New website launching soon

15/10/2012 § Hinterlasse einen Kommentar

Over the next few weeks, a new website will be launched. I will continue to post my thoughts and ideas; however, there will also be a constant frame with background information available. I am looking forward to this move and will keep you updated.

Im Laufe der nächsten Wochen entsteht eine neue Webpräsenz. Ich werde auch weiterhin meine Gedanken und Ideen formulieren; darüber hinaus wird es aber einen gleichbleibenden Rahmen mit Hintergrundinformationen geben. Ich freue mich auf diese Veränderung und halte Sie gerne auf dem Laufenden.

Emerging ideas from France and Italy

24/09/2012 § Hinterlasse einen Kommentar

On my recent travels to exhibitions in Paris (Beyond Beauty) and Florence (Pitti Fragranze), I recognized the rich diversity of small brands that are seemingly growing in numbers. I think the motivations to create products (be it fragrances or cosmetic products) are, usually, very considered, considerable. and show a certain engagement with topics that are relevant for the owner/creator behind a brand.

Clearly, not all brands will perform well from a financial viewpoint – on all markets, at all times. Especially, when brands are developed with a certain background for a particular market, they tend to over-rate the uniqueness and creativity of the developments (while under-estimating the complexity of communicating the brand architecture) and under-value the differences between markets (i.e. the conceptualization and idea of a brand is always brought into existence at particular places and times and, therefore, not ubiquitous).

Thus, the adequate communication and multiplication is key – and challenging at the same time. In saturated markets it is of particular interest to find the right mix of a convincing USP, fitting POS, and moved experts (insiders and influencers) to generate a buzz of loyal enthusiasts.

„Das Neue“ – Überlegungen zum Thema

28/06/2012 § Hinterlasse einen Kommentar

In einem kürzlich entworfenen Konferenzbeitrag zum Thema „Überlegungen zum Thema Neuheit in der Parfümerie“  habe ich Gedanken zum Thema formuliert, wie man „Neuheit“ und „das Neue“ verstehen und nutzen kann. Oft wird „das Neue“ in Form von Marken und Markenprodukten glorifiziert und besonders betont, wobei der wirkliche Neuheitsgrad durchaus in Frage zu stellen ist. Zum Thema erscheinen zudem folgende Punkte und Fragen als relevant:

*Wodurch erscheint „das Neue“ neu?

*Wie kommt „das Neue“ erfolgreich in Geschäfte und bleibt dort? und

*Welche Anforderungen stellt „das Neue“ an Hersteller und Endverbraucher?

Aus meinem Erfahrungsschatz ist insbesondere der zweite Aspekt für Hersteller, Distributeure und Händler ein besonderer Flaschenhals: neue Marken, mitunter schon anfänglich vertrieben oder noch auf der Suche nach Handelsvertretern oder Distributoren, möchten in bestimmten Geschäften gelistet werden und gehen darüber hinaus mit Markterwartungen auf neue Märkte zu. Der Markt ist in jeglicher Hinsicht voll, darum gilt die wechselseitige Frage nach dem zweiten „wie“ für alle Marktbeteiligten mit nachfolgenden strategisch-konzeptionellen Punkten:

Für Marken festzuhalten gilt:

a) Welche Alleinstellung hat meine Marke, wird diese verständlich kommuniziert und auch international verstanden?

b) Welche Marken sind „stark“ – im Sinne von ökonomisch und PR-technisch erfolgreich – und stehen neben oder (schon/noch) anstelle meiner Marke im Regal?

c) Was will ich auf dem DACH-Markt mit meiner Marke erreichen und habe ich dazu die notwendigen Ressourcen?

Für Handelsvertreter und Distributoren gilt

a) Wie ergänzt die neue Marke das bestehende Portfolio und kann ich mit der neuen Marke bestehende Kunden dafür gewinnen?

b) Ist die neue Marke auf ihrem Heimatland etabliert und erfolgreich

c) Passt die neue Marke in die aktuelle Marken- und Handelslandschaft und inwieweit hebt sie sich davon ab?

Für Parfümerien gilt

a) Ergänzt die neue Marke mit ihren Düften konzeptionell und olfaktorisch das bestehende Portfolio?

b) Wie viele wiederkehrende Kunden werden sich für die Marke begeistern können – passt die neue Marke also zu meinen Kunden?

c) Ist die Marke leicht zu kommunizieren und wie viel Training und Hintergrundmaterial ist notwendig bzw. wird geliefert, damit sie entsprechend eingeführt und permanent wahrgenommen wird?

Beim Endverbraucher erhalten Produkte einer Marke dann Legitimität, die sich in mittel- bis langfristiger Marktpersistenz und somit Kundenakzeptanz im Sinne der Anerkennungswürdigkeit widerspiegeln, wenn alle drei obigen Akteursgruppen ihre jeweiligen Ziele erreicht sehen.

Für den Austausch über dieses Thema und für alle weiterführenden Gespräche, Ideen und Projekte stehe ich gerne zur Verfügung!

Esxence 2012: A short personal review

03/04/2012 § Hinterlasse einen Kommentar

Esxence in Milan is known to be one of the few international meeting and exchange points in the field of artistic perfumery. The 4th edition of Esxence – The Scent of Excellence – (March 29-April 1, 2012) brought together significant producers,  perfumers, distributors, sales agents, press representatives, online commentators, industry experts and scent aficionados from around the world. The event enabled to open new doors, write orders, talk about scents and scent impressions, introduce new brands, exchange expertise about different markets and market environments, get to know decision makers from other companies and countries, and speak about future projetcs. A parallel speakers‘ and presenters‘ program with writers, researchers, and top-notch experts and commentators highlighted that the ambition to translate the materialized art of scents into spoken words and written letters remains challenging.

I have seen very interesting approaches to address the market of artistic perfumery: some brands clearly document a capacious longevity, others are well-advised to reconsider action before further steps are taken.

In my opinion, crucial conceptual questions for artistic brand creators and owners (ideally to be answered before a market launch) are:

What kind of story and form of reality can I legitimately communicate through scents so that the intended goal of my project is reached and the audience is addressed?

Is the brand and its products enabling a common layer to communicate between all relevant participants in the artistic value chain?

Does a brand enable the exchange form of passion (in comparison to marketing stories, money, materials etc.) to move and be recognized by relevant participants of the artistic value chain?

Thanks to the organizers for creating this well-appreciated event and periodic forum!

Die Parfumindustrie retrospektiv: François Coty, Ikone aus Frankreich

28/02/2012 § Hinterlasse einen Kommentar

Aktuelle Marktlagen, Produkt- und Markenentwicklungen lassen sich erst vor dem Hintergrund historischer Entwicklungen analysieren, verstehen und darstellen. In den letzten Tagen hat mein Themenliteratur-Repertoire wieder eine erfreuliche Bereicherung durch zwei Bücher erfahren, die sich den Inhalten Paul Poiret/Rosine Parfums (Christine Meyer-Lefkowith, 2007) und François Coty (Elisabeth Barille, Keiichi Tahara, 1995) widmen. Diese beiden Protagonisten haben die Entwicklung der Industrie in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts maßgeblich forciert.

Besonders François Coty, der als François Spoturno geboren wurde, hat mit seinen Formulierungen und seiner Herangehensweise die Industrie geprägt und verändert. Er wird als „Napoleon der Parfümerie“ beschrieben: wie Napoleon stammt er aus dem korsischen Ajaccio, wo er 1874 geboren wurde. Um 1900 kam er nach Paris. Coty wechselte aus Marketinggründen den Namen und erlernte bei Chiris in Grasse das Parfumhandwerk. Coty begann daraufhin, vor den Toren von Paris in der Parfumstadt Suresnes,  in der schon Königin Marie-Antoinettes Parfumeur Jean-Louis Fargeon komponierte, die damaligen Gesetze der Industrie zu verändern. Damals waren in der Industrie 300 Parfumhersteller, 2.000 Einzelhändler und 20.000 Beschäftigte tätig. Schon bald beschäftigte Coty allein 4.000 Arbeitnehmer. Seine Maxime für die Produktion war: „Ein gutes Produkt herzustellen, reicht nicht aus. Man muß es anpreisen, verherrlichen. Man muß verführen“ (Christine Meyer-Lefkowith, 2007: 33). Diese Idee realisierte er mit den damaligen technischen Möglichkeiten, die erst durch die Industrialisierung möglich wurden; vor allem aber auch das heute industriecharakteristische und produktimmanente Marketing erlangte Bedeutung . Dem namhaften Feldherrn Napoleon gleich veränderte er das bis dato existierende Erscheinungsbild von Parfums, Marken und der bisher gekannten Parfumwelt.

Die Maßgabe der ausgeklügelten Verführung für den Vertrieb seiner Produkte berührte zahlreiche Details. Im Gegensatz zu den altmodischen Flaschenverzierungen seiner Konkurrenten wollte Coty mit allen Sinnen die Kundenschaft umwerben: von der abstrakten Parfumkreation, der Schaffenskraft eines Künstlers also, bis zur Betonung des Flakons als Kunstwerk, wie durch die Zusammenarbeit mit René Lalique begründet. Es entstanden Klassiker wie L’Origan (1905),  Chypre (1917), Paris (1922) und L’Aimant (1927). Gerade durch die Erschließung der USA als Absatzmarkt – ein Renner war zum Beispiel die vielzitierte Puderdose zu „L’Origan“ – erfuhren die Produkte einen reißenden Absatz in den USA noch vor dem 1. Weltkrieg. Coty wurde reich. Das Buch schildert die Entwicklungen im Hause und Veränderungen über die Jahre hinweg.

Mittlerweile ist das ursprünglich von Coty gegründete Unternehmen ein wichtiger internationaler Player.  Coty Inc., auf die 1913 auf der 5th Avenue in New York hervorgegangene Niederlassung zurückzuführen, hat Lizensrechte auf zahlreiche Marken; die Firma ist mit den beiden Säulen Coty Beauty und Coty Prestige für Lancierungen von adidas über Esprit zu Jennifer Lopez bis hin zu Joop!, Davidoff und Balenciaga, um nur eine geringe Markenauswahl zu nennen, verantwortlich.

François Coty hat maßgeblich dazu beigetragen, die Parfumindustrie zu modernisieren. Charismatische Entscheider haben auch in der Folge immer wieder die Chance ergriffen, die wirtschaftlichen Möglichkeiten zu revolutionieren und so das Erscheinungsbild der Parfumindustrie zu verändern. Wenn vielleicht auch nicht in diesen Dimensionen, so ist steter Wandel was Produkt- und Markenentwicklungen, Vertriebs- und Absatzmöglichkeiten sowie Konzept-, Projekt- und Strategiemanagement anbelangen nach wie vor charakteristisch für eine Industrie, die sich dem Schönen und Guten widmen will.

Zeitreise nach Frankreich – Parfümeure und Marktveränderungen

19/01/2012 § Hinterlasse einen Kommentar

Im Beitrag der vergangenen Woche schilderte ich die sich im Sortimentsbereich abspielende Veränderung der Parfum- und Parfümerielandschaft im Nachbarland Frankreich.

Gerade erhielt ich eine Ausgabe der Informationsblätter der Französischen Botschaft vom 29. Februar 1972 (Jahrgang 20, Nummer 98, S. 9-12), in der unter dem Titel „Die großen Riecher bestimmen das Aroma der Welt“ Parfumeure und die Relevanz der Tätigkeit dieser Riecher beschrieben ist. Der fast 40 Jahre alte Artikel beschreibt interessante Facetten und einen signifikant anderen Markt.

Über die Parfümeure wird geschrieben (Seite 10):

„Von den „Großen Riechern“ gibt es etwa nur ein Dutzend. Es sind in der Regel Chemiker mit einem besonders ausgeprägten, superfeinen Geruchssinn, der obendrein systematisch so hochtrainiert wurde, dass er jenem der Spürnasen der besten Jagdhunde kaum nachsteht. Die rund 300 Parfüm-Fabrikanten Frankreichs umwerben mit Millionenbeträgen diese wenigen Spezialisten, die, wie man sagen kann, das „Aroma der Welt“ bestimmen, denn keine Parfümerie hat auch nur annähernd eine so verbreitete Geltung in der Welt gefunden wie die von Paris, wie auch die Ausfuhrziffern der Pariser Parfüms und sonstigen Riechwasser beweisen.“

Ein besonderer Vergleich stellt die damalige Andersartigkeit des Marktes prägnant dar (S. 11):

„Man kann ohne Übertreibung sagen, daß es leichter ist, ein neues Automobilmodell herauszubringen als ein neues Spitzenparfüm. Die Zahlen beweisen es: Die vier größten französischen Automobilfabriken bringen fast jedes Jahr jeweils ein neues Modell heraus, aber die weit zahlreicheren führenden französischen Parfüm-Fabrikanten bringen zusammen etwa nur zwei bis drei Neuschöpfungen pro Jahr auf den Markt. Das Jahr 1971 war in dieser Hinsicht mit 12 Neuschöpfungen besonders fruchtbar und eine einmalige Ausnahme. Die „Großen Riecher“ scheinen da eine ganz besonders feine Nase gehabt zu haben, aber sicher waren auch diese Neuschöpfungen das Ergebnis langer, geduldiger und mühsamer Vorbereitungen, denn in der Regel werden drei bis fünf Jahre benötigt, um so ein Spitzenerzeugnis herauszubringen.“

Abschließend wird neben Zahlen der Industriebeschäftigten, des Gesamtumsatzes und der Umsatzentwicklung sowie der Exportstruktur auf bedeutende Parfümfabrikanten und deren beliebtesten Marken eingegangen. Fast vergessene Marken und Produkte (z.B. Ma Griffe, Carven; Le Dix & Quadrille, Balenciaga; Fidji, Laroche; Weil de Weil, Weil; Je Revies, Worth) sind darunter aber auch bereits vom Markt verschwundene.

Der Beitrag liefert ein interessantes Vergleichsbild zur aktuellen Situation und stellt trotzdem gewisse Eigenarten und Besonderheiten heraus, die unvergänglich scheinen.

Neue Kulissen in Paris: Duftreise nach Frankreich

16/01/2012 § Hinterlasse einen Kommentar

Die Aussagen von Michael Edwards, dem weltweit durch seine Fragrance Bible bekannten Duftexperten, sind fast unglaublich: in 2011 wurden weltweit über 1000 neue Parfums auf den Markt gebraucht. Gemeinsam mit Messe-Initiator und Parfumexperte Frank J. Schnitzler stellte ich kürzlich auf einer Reise nach Paris Verblüffendes fest: die Dynamik, gerade von Seiten der Nischenmarken, ist ungekannt. Im Gespräch mit Michael Edwards wurde dies angesprochen und manifestiert.

Darüber hinaus gibt es mittlerweile mehrere neue Geschäfte mit einem Fokus auf solche Marken; diese Geschäfte haben erst in letzter Zeit in Paris geöffnet. Aber auch etablierte Türen wie z.B. Printemps orientieren sich nun eindeutig in diese Richtung. Printemps ist das beste Beispiel dafür, wie einige dieser Marken in den Blickpunkt gerückt werden: wie noch stets bei den Galeries Lafayette, wurde traditionell bei Printemps auf etablierte Marken in der Darstellung gesetzt. Seit vier Monaten wandelt sich das Bild. Nun steht „die Nische“ im Mittelpunkt und viele Marken können sich entsprechend präsentieren.

In den Geschäften Parfums Jovoy und Sens Unique finden sogar noch weniger weit distribuierte kleine Marken einen Ort, in dem sie in idealem Ambiente wahrgenommen werden können. Besondere Bedeutung dabei erlangt auch die motivierte Beratung des Personals, das mit viel Wissen und Engagement von den Produkten erzählen kann.

Von den sich etablierenden neuen Marken, die gerne unter den Begriffen Nischen-, Premium- oder Artistikmarke rangieren, gibt es mittlerweile eine immer größer werdende Zahl. Dabei ist mit diesen Begriffen nicht notwendigerweise hochwertigere Qualität impliziert. Vielmehr existieren zahlreiche Hürden konzeptioneller und finanzieller Natur, die es vor dem Marktlaunch (und natürlich auch danach) zu nehmen gilt. Mit Passion and Consulting stehe ich ratsuchenden Unternehmen in dieser Hinsicht gerne zur Verfügung.

Zur Bedeutung des Social Web

06/12/2011 § 2 Kommentare

Das Thema „Social Media“ im „Social Web“ ist auch im Beauty- und Kosmetikbereich sowie der Parfümerie für Produzenten und Konsumenten von Parfums und Beautyprodukten en vogue. Besondere Bedeutung erhält es im Zusammenhang mit der technischen Weiterentwicklung und interaktiven Kommunikation via Smartphones: Mobil werden Produkte gesucht, bewertet, kommentiert, empfohlen und benutzer- bzw. segmentabhängig können Preisvergleiche on the go durchgeführt werden.

Sicher ist die Relevanz des Social Web individuell zu begutachten. Einige Überlegungen zu diesem Thema habe ich nun in der Fachzeitschrift INSIDE beauty (redspa Medien) unter dem Titel „Social Web: Revolution des Vertriebs oder Evolution im branding?“ vorgenommen. Die INSIDE beauty stellt kontinuierlich die neuesten Trends und Entwicklungen am Markt, Produktneuheiten und Unternehmensaktivitäten dar. Vielen Dank für die hervorragende Umsetzung!

Kommunikation von Know-How: Neues Projekt

15/11/2011 § Hinterlasse einen Kommentar

Im Rahmen der neuerlichen Zusammenarbeit mit Jan Schnitzler, webconsulting.schnitzler, ist die erste Arbeit für ein neues Projekt getan, dass nun an den Start gehen kann. Mit viel Leidenschaft für die Branche engagiert sich Manuela Jaser-Lietz, langjährige erfolgreiche Trainerin und Buchautorin, in der und für die Beautybranche.  Im letzten Jahr hat sie mit Parfümerie KNOW-HOW ein Werk verfasst, dass auf über 80 Seiten mit hohem Anwendungsbezug das Personal der Kosmetik- und Parfumindustrie in Sachen Beratung und Verkauf schult. Manuela Jaser-Lietz hat jahrelang als Trainerin für namhafte Unternehmen gearbeitet und zählt aktuell Karstadt im Bereich „Training“ zu ihren Kunden. Mit Parfümerie KNOW-HOW hat Sie nun ihr Wissen in einem kleinen Kompendium zusammen gefasst. Schon ein Jahr nach dem Launch in 2010 liegt die 3. Auflage in deutscher Sprache und die 4. in französischer Sprache vor. Im Kommenden Jahr werden darüber hinaus buchflankierende Seminare, in denen Personal für die Tätigkeit am Point of Sale geschult wird, angeboten.

Dies und mehr erfahren Sie auf der für dieses Projekt neu etablierten Facebook-Seite und – gerade für in der Branche Tätige oder Seminarbesucher interessant – in Kürze auch per Xing.

In gewohnter Arbeitsteilung hat Jan Schnitzler die technische Planung und Umsetzung verfolgt: die Organisation einer Landingpage und die Darreichung einer Leseprobe gehören, neben dem Hinweis und Angebot des Verkaufes, zur wichtigen Präsentation. Wie in vorherigen Projekten, habe ich die Konzeption, Koordination und inhaltliche Redaktion übernommen.

Mit welchen Inhalten können und sollen die Leser angesprochen werden? Was liefert den Mehrwert? Wie kann auch langfristig entsprechendes Material adäquat präsentiert werden? Branding manifestiert sich (wie anderswo bereits erwähnt) in Worten und Bildern – und, wie dieses Projekt erneut zeigte, über diverse Kanäle. Im vorliegenden Fall waren die abgestimmte Wortwahl, die illustrierende Beschreibung der vielfältigen Tätigkeiten von Manuela Jaser-Lietz und die Integration von bedeutungsvollen Farben und Formen zwecks Wiedererkennung im Sinne eines kohärenten branding besonders wichtig.

Weiterhin sind wir im Sinne von Parfümerie KNOW-HOW über die Social Media-Kanäle für Manuela Jaser-Lietz tätig, wobei wir einiges von Ihrem reichen Erfahrungsschatz und Esprit mitnehmen können und dürfen. Darüber freuen wir uns.

Die Arbeit mit Manuela Jaser-Lietz macht uns sehr viel Spass, denn sie lebt ihr Interesse an Kunden und Endverbrauchern in dieser doch immer noch sehr besonderen Branche vor. Auf die hoffentlich vielen und vielfältigen Rückmeldungen freuen wir uns, gemeinsam mit ihr, schon jetzt!

Beauty Expert Network konstituiert sich

02/11/2011 § Hinterlasse einen Kommentar

Acht Fachleute, ein neues Netzwerk: das Beauty Expert Network (BEN) geht nun in Düsseldorf an den Start.

Die Initiatoren und Gründer Frank J. Schnitzler, Heide Kuhn-Winkler, Jan H. Schnitzler und ich sind langjährige Insider der Beautybranche; wir kennen die Wünsche, den Bedarf und die Anforderungen dieser schnelllebigen Branche sehr genau.

Im beauty expert network werden wir unsere große Erfahrung mit unterschiedlichen Schwerpunkten einbringen, um gemeinsam mit den weiteren Experten im Netzwerk ein völlig neues, umfassendes Dienstleistungsspektrum anzubieten.

Die Experten von BEN geben Antworten auf die wichtigen Themen der Marken und Markenentwicklung, sie bieten Strategien und Konzepte sowie gezielte Dienstleistungen, individuell zugeschnitten auf die Wünsche der Klienten.

Beim Beauty Expert Network findet der Kunde einen Fachmann aus sämtlichen relevanten Bereichen der Parfum- und Kosmetikbranche. Das Dienstleistungsspektrum reicht von der Spezialisierung auf den selektiven Parfümeriehandel über die Einführung neuer Parfum- und Kosmetikmarken auf dem deutschen Markt, Mitarbeiterschulungen und Coaching, der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Onlinemarketing, Gestaltung von Werbemedien bis zur Durchführung von Promotionsveranstaltungen und außergewöhnlichen Dekorationen. Jedes Gewerk wird nur einmal vertreten sein, so der Beschluss der Gründer. Allerdings kann es weitere Aufnahmen von Mitgliedern in das Netzwerk geben, wenn sie die bestehenden Gewerke sinnvoll ergänzen.

Mein  Aufgabenfeld und die angebotenen Dienstleistungen sind auf dieser Teilseite zu finden:

http://beauty-expert-network.de/netzwerkpartner/dr-bodo-kubartz-passion-consulting/

Möchten Sie über das BEN auch bei Facebook mehr erfahren, schauen Sie einfach unter

nach: https://www.facebook.com/pages/Beauty-Expert-Network/131484930277107

Mit den weiteren Gründern und Netzwerkern bin ich schon sehr auf die anstehende Projekte gespannt.